Zürich

Zürichs Geschichte

Am 1. Januar 1893 vereinigten sich die elf Nachbargemeinden Aussersihl, Enge, Leimbach, Fluntern, Hirslanden, Hottingen, Oberstrass, Riesbach, Unterstrass, Wiedikon, Wipkingen und Wollishofen mit der Stadt Zürich.
Die Eingemeindung führte die wohlhabende, heutige Innenstadt, die industriell geprägten Arbeitervorstädte und die ländlich geprägten Dörfer im unmittelbaren Umland zusammen.
Mit der zweiten Eingemeindung von Affoltern, Albisrieden, Altstetten, Höngg, Oerlikon, Schwamnedingen, Seebach und Witikon, 1934, wuchs Zürich auf seine heutige geografische Grösse an.

Zürichs Bevölkerungszahl erreichte im Jahr 1962 mit etwas über 445 000 Einwohnern den Höhepunkt, seither verlagerte sich die Bevölkerung in die sich ausweitende Stadtagglomeration. 1989 zählte Zürich noch knapp 356 000 Einwohner, nach einer Stagnationsphase wuchs die Stadtzürcher Bevölkerung ab 2005 wieder auf 400 000.
Die jetzige Wohnbevölkerung beträgt ca. 429 000 Personnen.